Die indogermanischen (indoeuropäischen) Sprachen

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Die sprachwissenschaftliche Forschung des 19. Jahrhunderts ordnete Sprachen nach ihrer "Verwandtschaft" (Stammbaumtheorie)); man nahm an, dass "Töchter" (z.B. Italienisch, Spanisch oder Französisch) von einer "" (in diesem Fall dem ) abstammen. Das bezog sich auf Ähnlichkeiten im Grundwortschatz (vor allem Verwandtschaftsbezeichnungen, einfache Zahlen, Personalpronomen, Hilfsverben) und in der Grammatik.
Die drei großen Gruppen, die zusammen von über 90 % der europäischen Bevölkerung als Muttersprache gesprochen werden, sind die , die und die Sprachen. Indogermanische Sprachen werden aber auch in weiten Teilen Asiens gesprochen, z.B. Hindi, neben Englisch Amtssprache , oder Urdu, Amtssprache (eigentlich die gleiche Sprache, aber in Schrift geschrieben, da die Bevölkerung islamisch ist).
Andererseits werden aber auch in Europa Sprachen gesprochen, die keinerlei Gemeinsamkeiten mit den indogermanischen Sprachen aufweisen, wie z.B. in Skandinavien und im gegenüberliegenden Baltikum sein "kleiner Bruder", .